Friedrich Ehrbar: Galerie

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Aus Anlass seines 95. Geburtstages richtete der Bärnbacher Künstler Friedrich Ehrbar im Jänner 2018 im Erdgeschoß des Hauses Hauptplatz 12 eine Galerie mit einem Querschnitt seiner künstlerischen Arbeiten ein.
Ehrbar wurde am 29. Jänner 1923 in Köflach geboren, besuchte die Volksschule in Piber sowie die Hauptschule in Voitsberg, wo er unter anderem auch von Professor Friedrich Aduatz, einem international geschätzten Künstler, unterrichtet und gefördert wurde. Im Anschluss folgte die Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in Graz, wo der damals führende Kunstpädagoge Franz Zach sein Lehrer war. Den Zweiten Weltkrieg erlebte der Künstler als Soldat. Ab 1955 war er ein Mitglied bei der Sezession Graz und Meisterschüler bei Kurt Weber. Ehrbar übersetzt das Haptische, das Begreifen, das Erfassen ins Visuelle und die Bilder zur Zwölftonmusik.

 

Fotos: Jana Scherr

 

Gallery Friedrich Ehrbar

To mark his 95th birthday, Bärnbach artist Friedrich Ehrbar set up a gallery on the ground floor of the house at Hauptplatz 12 in January 2018. The gallery displays a cross-section of his artistic work.

Ehrbar was born in Köflach on 29 January 1923, and attended primary school in Piber and secondary school in Voitsberg, where he was taught and encouraged by teachers such as Professor Friedrich Aduatz, an internationally renowned artist. He subsequently studied at the teacher training college in Graz, where he was taught by the leading art teacher Franz Zack. Ehrbar served as a soldier in the Second World War. From 1955, he was a member of the Graz Secession and a student in Kurt Weber’s masterclass. Ehrbar translates tactile impressions, comprehension and recognition into a visual form, and images into twelve-tone music.

 

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